13.03.2019 – Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz sagte Unterstützung zu!
Im August 2018 hat die Stadt Gadebusch einen Förderantrag bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) für den Schulergänzungsbau (Aula) gestellt. Und diese Woche nun kam eine Zusage. Ja, die Summe ist nicht so hoch, da die DSD auch nicht über so viele MIttel verfügt. Aber die Bedeutung dieser Zusage betrachte ich als sehr bedeutsam, praktisch steht unsere Aula damit in einer Reihe mit vielen großartigen Gebäuden, das ganze Schlossareal hat damit eine deutschlandweite Anerkennung erfahren. Vielleicht hat dies Auswirkungen ja auf andere potentielle Geldgeber!
Hier ein Auszug einer Pressemitteilung (DPA):
„Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert in ganz Deutschland Denkmale aller Gattungen, angefangen von der archäologischen Grabung bis hin zur denkmalgeschützten Maschinenhalle. Unter den geförderten Denkmalen im Bauhausjahr sind etwa der ehemalige Schulergänzungsbau der EOS in Gadebusch (MV), der Kulturpalast in Unterwellenborn (TH), die Magdalenenkapelle in Mannheim (BW), die Benediktinerabtei St. Bonifaz in der Maxvorstadt in München (BY), die Segenskirche in Berlin-Prenzlauer Berg (BE), die St. Pauli-Kirche in Hamburg (HH), die katholische Frauenfriedenskirche in Frankfurt-Bockenheim (HE), das Vorlaubenhaus „Aue Hof“ in der Dorfstraße 44 in Parsteinsee (BB), das Landgut Hasse im ländlich geprägten Stadtteil Oberneuland von Bremen (HB), das Umgebindehaus am Berghangweg 17 in Bad Schandau Krippen (SN), die Sägemühle in Andervenne im Emsland (NI), Gutsanlage Altfresenburg unweit der Kreisstadt Bad Oldesloe (SH), die Grube Göttelborn in Quierschied im Regionalverband Saarbrücken (SL), Burg Namedy in der Rheinsenke zwischen Andernach und Brohl (RP), die Alte Post in Thale Neinstedt im Harz (ST) und das historische Ratsschiff „MS Stadt Köln“ (NW)“