Januar 2021: Fördermittel für die Heizung der Aula
Der Förderverein Renaissanceschloss und Museum e.V. erhielt vom Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern für die Sanierung der Heizungsanlage 50.000 € zugesprochen.
Dies ermöglicht uns, nach den Einschränkungen der Corona-Pandemie die Aula wieder für öffentliche Veranstaltungen zu nutzen. Natürlich sind Fenster, Fußboden usw. noch nicht in einem akzeptablen Zustand, aber benutzbar!
März 2021: Fördermittel für den Empfangsbereich unseres Schlosses
Bundesminister Horst Seehofer hat am 19.03.2021 die diesjährige Auswahl der „Nationalen Projekte des Städtebaus“ bekannt gegeben. Und wir sind dabei!
Ich bekam richtig Gänsehaut, als ich das hörte. Auch im Radio (NDR MV) kam es sehr oft. Einfach Wahnsinn! 3,3 Millionen! Und wohl schon 2021! Wir dürfen verkünden, dass der Bundesinnenminister die denkmalgerechte Sanierung des Empfangsbereiches in unserem Renaissanceschloss in das Bundesprogramm 2021 „Nationale Projekte des Städtebaus“ mit 3,3 Millionen Euro aufgenommen hat, als einziges Projekt in MV.
Ja, es nicht das ganze Schloss und es ist nur ein Anfang, aber dieser baut richtig auf.
Die Stadt muss noch ca. 10 % dazugeben. Das wird schwer. Aber da die Mittel über einen Zeitraum von 3 Jahren fließen werden, ist es hoffentlich machbar. Erstmal ist es Freude pur!
Ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben:
Unser Bürgermeister, die Stadtvertreter, der Projektkoordinator, der Förderverein mit seinem Vorstand, laute und stille Unterstützer im Land und beim Kreis, Sponsoren / Spender, kulturegel gGmbH und, und, und – DANKE!
Nach den Zusagen zur Sanierung der Terrakotten auf der Hofseite ist das die zweite richtige Zusage mit richtig viel Geld.
Dies ermöglicht uns, nach den Einschränkungen der Corona-Pandemie die Aula wieder für öffentliche Veranstaltungen zu nutzen. Natürlich sind Fenster, Fußboden usw. noch nicht in einem akzeptablen Zustand, aber benutzbar!
Januar 2020: Fördermittelantrag für den Empfangsbereich unseres Schlosses
Mit diesem Antrag vom Januar 2020 sollen Planungs- und Bauleistungen für den Empfangsbereich gefördert werden. Dieser Bereich lässt sich klar abgrenzen von den anderen Teilen des Schlosses und ist unabhängig von weiteren Baumaßnahmen. Hierzu gehören die denkmalgerechte Nutzbarmachung des Empfangsbereiches einschließlich der Herstellung eines behindertengerechten Zuganges zur Eingangshalle mit angrenzender Garderobe, zugehörigen Büroräumen, Sanitäranlagen, Teeküche und Technik- und andere Nebenräume.
Dieser Abschnitt stellt den entscheidenden Schritt zur Wiedernutzung unseres Schlosses dar und ist die Voraussetzung jeglicher weiterer Nutzung des Schlosses. Er ist die Voraussetzung für weitere Arbeiten.
Die Arbeiten könnten sich über einen Zeitraum von ca. 3 Jahren erstrecken, also von 2020 bis 2023.
Die Baukosten betragen ca. 3,3 Mill. €. Diese Zahl beruht auf Schätzungen aus den Jahren 2019/2018. Die größten Kosten würden 2021 und 2022 anfallen. Obwohl die Stadt Gadebusch bereits mit ca. 1,5 Mill. € in Vorleistung gegangen ist, ist auch für diese Maßnahme ein Eigenanteil notwendig. Er würde ca. 330.000 T€ betragen.
Der Antrag auf Fördermittel ging an das Bundesministerium des Inneren (BMI) – Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung zur Fördermaßnahme „Nationale Projekte des Stadtbaus 2020“. Verantwortlich ist dann das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Bonn.
Damit dann wirklich 2020 begonnen werden kann, muss schon im Frühling / Frühsommer eine Zusage erfolgen. Wie groß die Wahrscheinlichkeit für eine Zusage ist, vermag ich nicht zu sagen. Ich werde weiter informieren.
Ich bekam richtig Gänsehaut, als ich das hörte. Auch im Radio (NDR MV) kam es sehr oft. Einfach Wahnsinn! 3,3 Millionen! Und wohl schon 2021! Wir dürfen verkünden, dass der Bundesinnenminister die denkmalgerechte Sanierung des Empfangsbereiches in unserem Renaissanceschloss in das Bundesprogramm 2021 „Nationale Projekte des Städtebaus“ mit 3,3 Millionen Euro aufgenommen hat, als einziges Projekt in MV.
Ja, es nicht das ganze Schloss und es ist nur ein Anfang, aber dieser baut richtig auf. Die Stadt muss noch ca. 10 % dazugeben. Das wird schwer. Aber da die Mittel über einen Zeitraum von 3 Jahren fließen werden, ist es hoffentlich machbar. Erstmal ist es Freude pur!
Ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben:
Unser Bürgermeister, die Stadtvertreter, der Projektkoordinator, der Förderverein mit seinem Vorstand, laute und stille Unterstützer im Land und beim Kreis, Sponsoren / Spender, kulturegel gGmbH und, und, und – DANKE!
Nach den Zusagen zur Sanierung der Terrakotten auf der Hofseite ist das die zweite richtige Zusage mit richtig viel Geld. Dies ermöglicht uns, nach den Einschränkungen der Corona-Pandemie die Aula wieder für öffentliche Veranstaltungen zu nutzen. Natürlich sind Fenster, Fußboden usw. noch nicht in einem akzeptablen Zustand, aber benutzbar!